Kennt ihr das auch? Ihr habt Hunger, aber keine Lust mehr einkaufen zu gehen. Daher öffnet ihr euren Kühlschrank und schaut, was dieser noch so hergibt. Wahrscheinlich nicht sehr viel, aber vielleicht ein bisschen Gemüse, Reis vom Vortag und etwas Joghurt.
Also versucht ihr, mit den vorhandenen Zutaten ein wunderbares und leckeres Gericht zu zaubern. Das ist das Maximalprinzip sehr einfach erklärt, welches natürlich nicht nur im Alltag, sondern vor allem im Business Anwendung findet.
Was genau ist eigentlich das Maximalprinzip?
Beim Maximalprinzip, auch Ergiebigkeitsprinzip genannt, sind die Einsatzfaktoren, also der Input, fix vorgegeben. Mit diesen versucht man dann, das bestmögliche Ziel (=Output) zu erreichen.
So wie in unserem Kochbeispiel die möglichen Zutaten aus dem Kühlschrank vorgegeben sind und ein möglichst leckeres Gericht entstehen soll. Oder ein weiteres Beispiel: Im Bereich des Online-Marketings habt ihr ein fix vorgegebenes Budget, mit dem ihr das bestmögliche Ergebnis erzielen wollt.